Artikelübersicht (Seite 38)

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Ungewollt und doch geliebt, Glenda Revell

Der Titel des Buches bringt die Lebensgeschichte der Autorin auf den Punkt. Aus einer außerehelichen Beziehung hervorgegangen und um ein Haar abgetrieben, erfährt sie von Geburt an Hass und Verachtung ihrer Mutter. Sie wird geschlagen und gedemütigt, jahrelang sexuell missbraucht und muss miterleben, wie ihre Mutter immer mehr dem Alkohol verfällt. Je verzweifelter sie sich um Liebe und Anerkennung bemüht, desto mehr wird sie zurückgestoßen. Dennoch erfährt sie schon in früher Kindheit, wie Gott beginnt, sie zu sich zu ziehen.

Wortverkündigung: Lukas 24,5

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Lukas 24,5 Christus, der Lebende -> Beitrag anhören Fast nebenbei erfahren wir auf diese Weise einen wunderbaren Namen unseres Herrn und Heilands: der Lebende! Diese frohe Botschaft ist gültig für jeden Tag, also auch jetzt in dieser Sommerzeit: Jesus Christus, der Sohn Gottes lebt!

Der Neue Bund in der Verheißung des Propheten Jeremia

Jesus Christus hat den Neuen Bund in seinem Blut aufgerichtet (Mt. 26,28; Mk. 14,24; Luk. 22,20; 1Kor. 11,25). Der Neue Bund ist in und durch Christus Wirklichkeit geworden. Der Schreiber des Hebräerbriefes bezeugt dies ausdrücklich, indem er feststellt: „Jetzt (!) aber hat er einen umso erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist…“ (Hebr. 8,6, vergleiche Hebr. 10,14-18).

Die leibliche Auferstehung als Sieg über den Tod

Bibelarbeit über 1Korinther 15,50-58 Einleitung: Wie soll man sich die Auferstehung vorstellen? Die Verse 1Korinther 15,50-58 schließen das große Kapitel über die Auferstehung von den Toten ab. Ab Vers 35 widmet sich der Apostel Paulus einer Frage: „Wie soll das zugehen, wenn die Toten auferweckt werden? Was für einen Körper werden sie dann haben?“ Paulus antwortet den Korinthern mit dem Hinweis darauf, dass die Auferstehung der Toten für Gott kein Problem darstellt. Gedankliche Probleme mit ihr wären nur dann gerechtfertigt,…

Gehorsam und Freude – wie passt das zusammen?

Wann hört man schon einmal eine Predigt zum Thema Gehorsam? Wie oft werden wir von anderen Christen zum Gehorsam angespornt oder ermutigen selbst andere dazu? Trügt der Schein, dass man in evangelikalen Kreisen versucht, das Wort „Gehorsam“ nicht allzu häufig in den Mund zu nehmen? „Gehorsam“ klingt zu drastisch, zu fordernd, zu gesetzlich. Dabei gibt es eine überraschende Aussage Jesu im Blick auf den Gehorsam ihm gegenüber.

Die (Heils–)Notwendigkeit der Kirche [Gemeinde]: römisch oder reformatorisch?

Vielleicht haben sich Ihnen bereits beim Lesen der Überschrift die Nackenhaare gesträubt: Die Kirche soll notwendig sein für unser Heil, für unsere Erlösung? Unsere emotionale, instinktive Reaktion gegen solch eine Aussage sagt allerdings etwas über uns aus, nämlich dass wir nicht (mehr) „katholisch“ sind. Und zwar in einem doppelten Sinne nicht.

Die bekennende Gemeinde – Warum Bekenntnisse unverzichtbar sind

Warum sind Bekenntnisse wichtig? Warum sind sie unverzichtbar? Bevor ich auf diese und weitere Fragen eingehe, möchte ich eine Vorbemerkung machen: Es geht mir im Folgenden nicht darum, ein Plädoyer für ein bestimmtes Bekenntnis zu halten. Vielmehr möchte ich darlegen, warum es überhaupt gut und sinnvoll ist, Bekenntnisse und Katechismen in der Gemeinde zu haben.

Die alles überragende Macht und Herrlichkeit unseres Retter–Gottes

Wortverkündigung zu Psalm 113 Der Psalm, unter den wir uns stellen, gehört zu den Lobliedern, die an die Befreiung des Volkes Israel aus Ägypten erinnern. Er wurde unter anderem beim Passahfest gesungen. Häufig sang man die Psalmen 113 und 114 vor dem Essen des Passahlammes, während die Psalmen 115 bis 118 im Anschluss daran rezitiert wurden.