Artikel über Heiligung (Seite 2)

Artikel über Heiligung (Seite 2)

Wortverkündigung zu 2.Mose 20,22 bis 23,33: Gottes spezielles Gesetz

Überflüssige Gebote? Wenn man die Bibel von vorne bis hinten durchliest, fallen einem zahlreiche Begründungen ein, über diesen Abschnitt schnell hinwegzugehen. Denn dort begegnet man Geboten wie: Wenn ich einen Brunnen grabe, diesen aber nicht abdecke und ein Esel hineinfällt, dann muss ich Schadensersatz für den Esel bezahlen (2Mos. 21,33.34). Die meisten Menschen in unseren Breiten haben noch nie einen Brunnen gegraben, und sie besitzen wohl auch keinen Esel. Schon von daher scheint es nicht notwendig zu sein, sich länger…

Unzufriedenheit

Wir alle kennen Menschen, die anscheinend dauerhaft unzufrieden sind. „Dem- oder derjenigen kann man es auch nicht recht machen“, sagt man dann gerne. Vielleicht regen wir uns manchmal über unzufriedene Menschen auf, vielleicht bemitleiden wir sie auch von Zeit zu Zeit.

Die Top Ten unserer Götzen (Teil 1)

In meiner aktuellen Predigtreihe in unserer Bekennenden Evangelischen Gemeinde Osnabrück hören wir gerade auf das Fünfte Buch Mose. Besonders auffällig ist, dass neben vielen sehr aufschlussreichen Dingen in diesem Buch das Thema „Götzendienst“ ein Dauerbrenner ist.

Der Weg zum reinen Herzen

Der vorliegende Artikel greift einen Abschnitt aus der Berliner Erklärung auf. Die Berliner Erklärung ist eine im Jahr 1909 entstandene Bekenntnisschrift, die sich gegen die damals in evangelische Kreise in Deutschland eingebrochene Pfingstbewegung wendete. Auch nach über 100 Jahren ist dieses Dokument noch hochaktuell, nicht nur, weil sich im Lauf der Zeit zahlreiche pfingstlerisch oder charismatisch orientierte Gemeinden gebildet haben, denen man als reformatorischer Christ argumentativ begegnen muss.

Hebräer 12,1-3: Mit Freude an der Ziellinie ankommen

Der Weltbestseller: Die Pilgerreise zur ewigen Seligkeit Es gilt als eines der größten Bestseller aller Zeiten: John Bunyans Buch „Die Pilgerreise zur ewigen Seligkeit“. Solche Bücher heben uns aus einer zeitgebundenen Sicht des Christseins heraus. Der Autor lebte im 17. Jahrhundert. Er verbrachte Jahre im Gefängnis. Dafür musste er seine große, Not leidende Familie zurücklassen, was ihm fast das Herz brach.