BK 66
Martin Luthers Auslegung des Buches Prediger
Im Folgenden finden Sie Martin Luthers Auslegung des Buches Prediger aus dem Jahr 1526. Sie ist uns durch Mitschriften seiner Studenten erhalten geblieben. Auf Luthers Auslegung nimmt die in der Bekennenden Kirche (Nr. 63-66) erschienene Artikelserie In Zeiten höchster Eitelkeiten – Die Aktualität von Luthers Auslegung des Buches Prediger immer wieder Bezug. Herunterladen
In Zeiten höchster Eitelkeiten: Die Aktualität von Luthers Auslegung des Buches Prediger (Teil 4)
Seit dem 31. Oktober 1517, dem Tag, der in die Geschichte als Reformationstag eingegangen ist, befand sich Martin Luther in unerbittlicher Auseinandersetzung mit dem römischen Papsttum und dessen Lehren. Diese Konfrontation spiegelt sich auch in seiner Vorlesung über das Buch Prediger wider, die der Reformator in der zweiten Hälfte des Jahres 1526 hielt.
Alle Segnungen fließen aus dem Versöhnungswerk Gottes
Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus! In diesem Psalm ist von der Schöpfung Gottes die Rede und – namentlich am Ende – vom Segen Gottes und vom Ernten. Aber David redet nicht nur darüber, sondern er singt davon. Er jubiliert über das, was Gott getan hat:
Der Blick auf die nächste Generation: Lektionen vom Übergang auf die nächste Generation am Beispiel Josuas
Der Generationenbruch Es kommt die Stunde der Wahrheit für jede neue Generation, der Moment, in dem das Außerordentliche vorbei ist und das ordentliche Leben anfängt. Das war auch zur Zeit Josuas so.
„Ihr Ehefrauen, ordnet euch euren Männern unter!“ Epheser 5,22-24
Ehefrau beim Kreuzworträtsel: „Weltmacht mit drei Buchstaben?“ Ehemann: „I-C-H“. Genauso stellen sich viele Leute, die Epheser 5,22-24 lesen, die biblische Ordnung für die Ehe vor: Der Mann herrscht über seine Frau. In diesem und zwei weiteren Artikeln wollen wir die Beziehung zwischen Ehegatten untersuchen, wie sie von Gott gewollt ist.