Artikel über Hebräer
Wortverkündigung aus Hebräer 13,5: Der Baum der Dankbarkeit
[1] Wenn ein Baum gesund ist, wenn er gute, gesunde Früchte im Überfluss hervorbringt, dann wissen wir über ihn zweierlei: erstens: Es fließt starkes Leben durch diesen Baum; zweitens: Wir wissen, dass seine Wurzeln tief in den Erdboden ragen, sodass er von dort Leben empfängt. Wenn das, was man äußerlich wahrnimmt, echt ist, hat es seine Ursache in einem inneren Leben, und dieses wiederum hat eine Quelle.
Hebräer 12,1-3: Mit Freude an der Ziellinie ankommen
Der Weltbestseller: Die Pilgerreise zur ewigen Seligkeit Es gilt als eines der größten Bestseller aller Zeiten: John Bunyans Buch „Die Pilgerreise zur ewigen Seligkeit“. Solche Bücher heben uns aus einer zeitgebundenen Sicht des Christseins heraus. Der Autor lebte im 17. Jahrhundert. Er verbrachte Jahre im Gefängnis. Dafür musste er seine große, Not leidende Familie zurücklassen, was ihm fast das Herz brach.
Gemeinschaft mit Gott
Wortverkündigung zu Hebräer 12,18-29 Israel war aus Ägypten ausgezogen und zum Berg Sinai gewandert. Das Ziel war, Gott zu begegnen, sein Wort zu hören, ihm in rechter Weise zu antworten, ihn anzubeten und ihm zu dienen. Mit anderen Worten: Es ging darum, Gottesdienst zu feiern. Natürlich war das ein phänomenaler Gottesdienst. Das Volk kam „zu dem Berg, den man anrühren konnte und der mit Feuer brannte, und … in Dunkelheit und Finsternis und Ungewitter und … zum Schall der Posaune…