Die Gemeinde ist der Leib Christi: 1.Korinther 12,12–31

Die Gemeinde ist der Leib Christi: 1.Korinther 12,12–31

Der Apostel Paulus schreibt: Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des einen Leibes aber, obwohl es viele sind, als Leib eins sind, so auch der Christus (1Kor. 12,12). Der menschliche Körper hat verschiedene Glieder und Organe mit sehr unterschiedlichen Aufgaben. Trotz aller Unterschiede, oder richtiger gesagt: gerade aufgrund der Unterschiede bilden alle Glieder gemeinsam einen Leib. Genauso ist es bei der Gemeinde. Sie ist der Leib Christi: Ihr aber seid der Leib des Christus, und jeder ist ein Glied daran (1Kor. 12,27). Die (gläubigen) Glieder einer Gemeinde sind nicht nur vom Heiligen Geist begabt, sie sind nicht nur füreinander verantwortlich und voneinander abhängig, sie bilden nicht einfach nur eine Gruppe, in der sie sich durch den Heiligen Geist gegenseitig im Glauben an Christus unterstützen – gemeinsam bilden sie den Leib Christi.

Wie wird man ein Glied des Leibes Christi?
Denn wir sind ja alle durch einen Geist in einen Leib hinein getauft worden, ob wir Juden sind oder Griechen, Knechte oder Freie, und wir sind alle getränkt worden zu einem Geist (1Kor. 12,13).

Egal aus welchem Hintergrund oder aus welchem Land man stammt, in welcher Stellung man sich befindet, welchen Geschlechts man ist, ob arm oder reich, klug oder weniger klug, Grünen- oder AfD-Wähler, Ossi oder Wessi, jeder Mensch wird auf die gleiche Weise Christ und damit Teil der Gemeinde Gottes und somit ein Glied des Leibes Christi. Der Mensch wird mit dem Heiligen Geist getauft und dadurch wiedergeboren. Wenn es zum Beispiel um die Liebe zum Fußball, zu einer bestimmten Musik oder zum Vaterland geht, sprechen wir oft davon, dass wir von einem Geist getragen oder angetrieben werden. So ähnlich ist es mit dem Heiligen Geist, nur dass es sich um mehr handelt, was uns verbindet und antreibt, als um ein Gefühl oder eine Vorliebe oder ein Interesse. Dadurch dass der Heilige Geist in einem Menschen wohnt, verbindet er sich mit dessen Geist. Das heißt nicht, dass der Mensch in allen seinen Eigenschaften umprogrammiert wird. Aber er bekommt eine neue, eine veränderte Grundeinstellung zu allen Dingen des Lebens, vor allem zu Gott. Ihm wird Erkenntnis über und Liebe zu Gott geschenkt.

Wer den Heiligen Geist hat, ist mit Christus verbunden und zugleich mit allen anderen, die ihn haben. Diese beiden Aspekte macht der Apostel in 1.Korinther 12,13 deutlich. Durch den Geist wird man in den Leib der Gemeinde eingefügt (hineingetauft), indem man den Geist in sich hat (getränkt).

Die Gemeinde ist der Leib Christi. Jeder von uns ist ein Glied, ein Teil dieses Leibes, eingefügt in den Leib nach der Weisheit und nach der Souveränität Gottes. Der Leib ist trotz vieler verschiedener Teile eine Einheit. Man kann diesen Leib nicht aufteilen. Abgetrennte Teile würden aufhören zu funktionieren. Sie würden absterben, während der restliche Körper einen Teil seiner Funktionen verlöre. Der Leib ist viel, viel mehr als die Summe seiner Einzelteile.

Christus ist unser Haupt
Das Wichtigste ist natürlich das Haupt Christus. Wir dürfen die Gemeinde nicht von Christus trennen, ebenso wenig, wie man bei einem Menschen Kopf und Körper trennen kann. Was heißt das für uns? Ohne Christus im Zentrum, ohne ihn als Haupt gäbe es keine Gemeinde. Er ist der Weinstock, wir sind die Reben. Ohne ihn können wir nichts tun (Joh. 15,5).

Christen sind unsere Geschwister
Nun gibt es bekanntlich Christen, die die Auffassung vertreten, wenn sie eine intensive Beziehung zu Christus pflegen, sei es möglich, auf die Gemeinde zu verzichten. Diese Ansicht ist falsch. Wir verschmähen damit den Leib Christi. Ohne Gemeinde gibt es für uns auch nicht Christus. Es gibt kein Einzelgängerchristentum.

Wir kennen sicher folgende Gedankenführung: „Ich habe meine Beziehung zu Christus, aber die Gemeinde ist mir zu stressig. Da muss ich zu viel Rücksicht nehmen. Da gibt es zu viel Streit, zu viele, die anders sind als ich und zu viele Diskussionen. Immer dieser Druck, einen gemeinsamen Weg finden und gehen zu müssen, sich unterzuordnen und demütig zu sein, anderen zu dienen und sich selbst zurückzunehmen.“ Auch sich unter ein gemeinsames Glaubensbekenntnis und eine gemeinsame Gemeindeordnung zu stellen, ist für manche kaum vorstellbar oder erscheint ihnen sogar unmöglich.

Es gibt so viele Dinge, die uns an der Gemeinde nicht gefallen, uns stören und uns dazu bringen können, uns ein Stück weit zurückzuziehen oder gar nicht erst eine verbindliche Gemeindemitgliedschaft anzustreben. Doch Gottes Wort sagt dazu: Ihr aber seid der Leib des Christus, und jeder ist ein Glied daran nach seinem Teil (1Kor. 12,27).

Christus ist nicht einfach nur mit seiner Gemeinde, sondern er ist in seiner Gemeinde. Wir sind durch den Heiligen Geist in ihn hineingetauft und mit dem Heiligen Geist getränkt. Er ist in uns, und wir sind in ihm. Er identifiziert sich mit seiner Gemeinde und seine Gemeinde mit ihm. John MacArthur schreibt treffend: „Die Gemeinde ist ein biologisches Ganzes, die lebendige Offenbarung Christi, in der das ewige Leben Gottes pulsiert.“[1] Wir sind nicht nur eine Organisation, sondern ein Organismus.

Während Christus auf der Erde weilte, war er verkörpert in einem einzelnen Leib, sodass die Menschen ihn sehen und anfassen konnten. Seit seiner Himmelfahrt ist er mit diesem seinem Körper in der himmlischen Dimension bei seinem Vater. Aber in der Welt verkörpert er sich noch immer, und zwar durch seine Gemeinde, durch jenen vielfältigen Leib, durch den er in dieser Welt für die Menschen sichtbar ist. Deswegen konnte Christus sagen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf (Mt. 18,5). Oder: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan! (Mt. 25,40).

Vielleicht meint der eine oder der andere, beim Christsein gehe es einzig und allein um eine persönliche Beziehung zu Gott und vielleicht auch noch um einige Auswirkungen davon auf den persönlichen Lebensstil. Aber als wir gerettet wurden, als wir wiedergeboren wurden, hat Gott uns keineswegs nur unsere Sünden und unsere Schuld vergeben und uns gerechtfertigt. Er hat uns keineswegs nur vor dem Gericht abgeschirmt und für den Himmel aufbewahrt, sondern er hat uns in sein Volk, in seine Familie, in seine Gemeinde hineingerettet. Deshalb ist die Beziehung zu Gott nicht abtrennbar von der Beziehung zu seiner Gemeinde.

Stellen Sie sich vor, Sie wären Waise und von einer Familie mit Vater, Mutter und 5 Kindern adoptiert worden. Am Tag ihrer Adoption wurden Sie damit nicht nur jemandes Kind, sondern auch jemandes Bruder oder Schwester. Wenn Gott Sie als sein Kind angenommen hat, weil Sie an Jesus Christus glauben, dann sind Sie sein Kind und zugleich auch Bruder oder Schwester aller seiner weiteren Kinder. Wenn Sie an Christus glauben, gehören Sie zur Familie Gottes, fest verbunden durch seinen Geist. Zu sagen, ich gehöre zu Gott aber nicht zu seiner Gemeinde, ist genauso unsinnig, wie wenn jemand sich selbst den Fuß oder das Ohr abschneidet: Wenn der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib! – gehört er deswegen etwa nicht zum Leib? Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib! – gehört es deswegen etwa nicht zum Leib? (1Kor. 12,15.16).

Von der Notwendigkeit der Gemeindemitgliedschaft
Wenn jemand Christ wird, schließt er sich also nicht nur einer Gemeinde an, um geistlich zu wachsen und um irgendwo zum Gottesdienst gehen zu können. Wir schließen uns nicht zu Gemeinden zusammen, weil wir so die Kosten gemeinsam tragen können und nicht alles alleine machen müssen. Mark Dever, Pastor und Buchautor schreibt: „Er wird Teil einer Gemeinde, weil dies ausdrückt, wozu Christus ihn gemacht hat – ein Glied am Leib des Christus. Mit Christus verbunden zu sein heißt auch, mit jedem anderen Christen verbunden zu sein. Und diese universelle Verbindung muss seinen lebendigen, dynamischen Ausdruck in einer lokalen Gemeinde finden.“[2]

Es wird ja oft die Unterscheidung zwischen universaler Gemeinde (alle Christen an allen Orten, zu allen Zeiten) und der jeweiligen Ortsgemeinde gemacht. Doch abgesehen von einigen Ausnahmen geht es im Neuen Testament fast immer um die Ortsgemeinde, wenn von Gemeinde die Rede ist (zum Beispiel in den Korintherbriefen). Mark Dever bringt hier einen guten Vergleich, um den Zusammenhang zwischen der universalen und der lokalen Gemeinde zu verstehen. Die Beziehung ist vergleichbar mit der Gerechtigkeit, die uns Gott aufgrund unseres Glaubens an Christus zurechnet und dem Ausüben von Gerechtigkeit im täglichen Leben. „Wenn wir durch unseren Glauben an das Werk Christi Christen werden, dann erklärt Gott uns für gerecht. Doch gleichzeitig sind wir damit auch gerufen, gerecht zu leben. Ein Christ, der sorglos einfach weiter in seiner Ungerechtigkeit lebt, wirft damit die Frage auf, ob er überhaupt jemals die Gerechtigkeit in Christus empfangen hat (vergleiche Röm. 6,1–18; 8,5–14).

Ähnliches gilt für diejenigen, die sich weigern, sich verbindlich einer lokalen Gemeinde anzuschließen. Sich einer konkreten Gruppe von Christen am Ort anzuschließen, ist eine natürliche Folge der Errettung. Es bestätigt das, was Christus zuvor getan hat. Wenn Sie aber gar nicht daran interessiert sind, verbindlich zu einer Gemeinschaft von Christen zu gehören, die dem Evangelium und der Bibel verpflichtet sind, dann sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie überhaupt zum Leib des Christus gehören!“[3]

Es ist kein Zufall, dass der Hebräerbrief beide Themen, aktive Gemeindemitgliedschaft und ein Leben in der Nachfolge, miteinander verknüpft: Ferner wollen wir unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen; denn Gott ist treu und hält, was er zugesagt hat. Und weil wir auch füreinander verantwortlich sind, wollen wir uns gegenseitig dazu anspornen, einander Liebe zu erweisen und Gutes zu tun. Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren Zusammenkünften nicht fernbleiben, wie einige sich das angewöhnt haben, sondern dass wir einander ermutigen, und das umso mehr, als – wie ihr selbst feststellen könnt – der Tag näher rückt, an dem der Herr wiederkommt. Wenn wir nämlich, nachdem Gott uns die Wahrheit hat erkennen lassen, vorsätzlich und fortgesetzt sündigen, verwerfen wir damit das Opfer Jesu – das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann. Alles, was uns dann noch bleibt, ist die schreckliche Erwartung des Gerichts, die Aussicht auf jenes verzehrende Feuer, dem Gott alle übergeben wird, die sich gegen ihn stellen. (Hebr. 10,23–27, NGÜ).

Es mag in besonderen Fällen und Zeiten Ausnahmen geben, sodass ein Christ keine Gemeinde hat. Im Normalfall verbindet ein Christ sein Leben mit dem Leben anderer Christen in einer Ortsgemeinde, oder zumindest strebt er danach. Er wünscht es sich. Er ist sich bewusst, dass er immer noch ein Sünder ist und darum die gegenseitige Verantwortung und Anleitung im Rahmen einer Gemeinschaft von anderen Christen benötigt. Und diese anderen Christen benötigen ihn ebenso.

Vom wunderbaren Zeugnis der Gemeinde
Wenn wir in unseren Gemeinden oder auch in unseren Häusern zusammenkommen, um Gott anzubeten, um uns in Liebe und in guten Werken zu üben, dann zeigen wir der Welt, dass Gott uns mit sich und miteinander verbunden und versöhnt hat. Dever: „Wir demonstrieren der Welt, dass wir verwandelt worden sind, nicht indem wir Bibelverse auswendig lernen, vor dem Essen beten, einen Teil unseres Einkommens als Zehnten geben oder uns christliche Sendungen im Fernsehen ansehen, sondern indem wir mehr und mehr die Bereitschaft zeigen, uns mit einem Haufen anderer Sünder abzugeben, einander zu vergeben und ja, sogar zu lieben. Keiner von uns kann Liebe oder Freude oder Frieden oder Geduld oder Freundlichkeit demonstrieren, indem wir auf einer einsamen Insel ausharren […]. Genau hier – mitten in einer Gruppe von Sündern, die beschlossen haben, einander zu lieben – wird das Evangelium konkret gelebt.“[4] Wenn wir einander vergeben und uns füreinander hingeben, so wie Christus uns vergeben und sich für uns hingegeben hat, können wir gemeinsam der Welt um uns herum das Evangelium in einer Weise vorleben, wie es einer allein niemals könnte.

Die entscheidende Frage
Die Frage, die wir uns zu beantworten haben, ist die Folgende: Liebe ich die Gemeinde? Es fällt uns so leicht, die Gemeinde zu kritisieren und Dinge zu bemängeln (egal, ob wir normale Mitglieder, Mitarbeiter oder Leiter sind). Doch wie schwer fällt es uns, die Gemeinde zu lieben! Natürlich gibt es oft Dinge, die nicht richtig laufen, die man kritisieren kann oder muss. Aber es gibt so viel mehr Gründe, die Gemeinde zu lieben, denn sie ist der Leib Christi, von Gottes Geist erfüllt.

Als Paulus auf dem Weg nach Damaskus war, wurde er von einem Licht aufgehalten. Paulus wollte die Christen in Damaskus gefangen nehmen. Der Sohn Gottes begegnete ihm und fragte ihn: Was verfolgst Du mich? Jesus Christus identifiziert sich so mit seiner Gemeinde, dass er sie als Teil seiner selbst ansieht. Unsere Beziehung zur Gemeinde sollte ebenso geprägt sein: Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit (1Kor. 12,26).

Wenn Sie sich mit ihrer Gemeinde identifizieren, wenn Sie sie lieben, dann werden Sie praktisch! Werden Sie konkret! Bringen Sie Dinge wieder in Ordnung! Wenn etwa eine Sünde zwischen Ihnen und anderen Gemeindegliedern vorgefallen ist, vergeben Sie oder bitten Sie um Vergebung! Wenn Sie einige Geschwister vernachlässigt haben, fangen Sie wieder damit an, sich auch um sie zu kümmern! Wenn Sie zu manchen Menschen Abstand gehalten haben, suchen Sie wieder deren Nähe, suchen Sie ein klärendes Gespräch!

Die Bekennende Kirche und die Ortsgemeinde: Ein persönliches Wort des neuen Vorsitzenden des VRP
Wie Sie bereits im Grußwort lesen konnten, bin ich seit der letzten Mitgliederversammlung der neue Erste Vorsitzende des Vereins für Reformatorische Publizistik. Die Aufgabe des Schriftleiters und damit die Hauptarbeit trägt weiterhin Dr. Klautke, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Dennoch veranlasst mich mein neues Amt, mir erneut Gedanken darüber zu machen, welches Ziel wir mit der Herausgabe dieser Zeitschrift verfolgen. Viele Leser, die ich persönlich kenne, schätzen die Bekennende Kirche, weil sie ihnen zur persönlichen Erbauung dient. Rückmeldungen anderer Leser zeigen auch, dass sie die Artikel aufgrund ihrer theologischen Klarheit und reformatorischen Ausrichtung schätzen, besonders in einer Zeit, in der ein klares Bekenntnis und eine saubere Bibelauslegung selten geworden sind. Über solche Rückmeldungen freue ich mich natürlich, und ich bin Gott dankbar, wenn Sie durch die Bekennende Kirche im Glauben gestärkt werden.

Aber unser Anliegen ist es, nicht nur dem einzelnen Christen zu dienen, sondern auch den lokalen Gemeinden insgesamt. Wie hoffentlich in den Ausführungen dieses Artikels deutlich geworden ist, benötigt jeder Christ eine Gemeinde. Und jede Gemeinde wiederum braucht Christus im Zentrum. Das heißt vor allem, dass Gottes Wort, die Heilige Schrift klar ausgelegt und verkündet wird. Die vielfältigen Artikel jeder Ausgabe der Bekennenden Kirche sowie die zahlreichen auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellten Artikel wollen genau dieses Ziel fördern und unterstützen. Sie wollen Verkündigern und Mitarbeitern in den Gemeinden und Hauskreisen zur Vorbereitung ihrer Dienste behilflich sein. Bitte tragen Sie deshalb diese Zeitschrift in ihre Gemeinden! Dazu können wir Ihnen gerne weitere Exemplare zum Auslegen und zum Verteilen schicken.

Nun ist es leider so, dass es in vielen Gegenden Deutschlands sehr schwierig ist, eine bibeltreue Gemeinde mit einem klaren Bekenntnis zu finden. Vielleicht treffen auch Sie sich darum mit einigen Geschwistern in einem Hauskreis, aber Sie sind kein festes Mitglied einer Gemeinde. Unser Gebet und unser Ziel ist es, dass die Artikel der Zeitschrift sowie der Internetseite in diesen Fällen eine Gemeindegründung inhaltlich vorbereiten und unterstützen, so wie es unser etwas längerer, aber bewusst gewählter Untertitel formuliert: Zeitschrift für den Aufbau rechtlich eigenständiger, biblisch-reformatorischer Gemeinden. Gerne können Sie uns bei Fragen anschreiben.

Unser großer Wunsch ist es, dem Leib Christi, den Gemeinden im deutschsprachigen Raum mit unserer Arbeit zu dienen. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diesen Dienst durch Gebet, finanzielle Zuwendungen und auch durch Ihre Rückmeldungen, Ideen und Vorschläge unterstützen.


[1]) John MacArthur, Erster Korinther. In: Kommentar zum Neuen Testament. Bielefeld [CLV], S. 332.
[2]) Mark Dever, Was ist eine gesunde Gemeinde?, cap-books, Haiterbach-Beihingen, S. 25.
[3]) Ebd. S. 25.26.
[4]) Ebd. S. 27.