Die Verteidigung des christlichen Glaubens im 21. Jahrhundert
Wenn es bei den Christen, die die Heilige Schrift als das Wort Gottes ernst nehmen, im 21. Jahrhundert eine Unsicherheit gibt, dann ist es die Frage, wie man mit der Welt umgehen soll. Viele Fragen werden da aufgeworfen, wie etwa die folgende: Wie weit (oder überhaupt?) soll man sich der Welt anpassen? Eine andere Frage lautet, ob sich ein Christ in politischen Fragen äußern soll oder gar ein politisches Amt bekleiden darf oder ob man als Christ
seine Kinder noch in öffentliche Schulen schicken kann/soll.
All dies sind berechtigte Fragen. Bei der Beantwortung dieser Fragen wird man allerdings oftmals den Eindruck nicht los, es wird nicht konsequent gedacht. So sieht man vielfach kein großes Problem darin, Kinder in eindeutig säkularen, weltlichen Schulen über Jahrzehnte bilden und prägen zu lassen. Auf der anderen Seite wird ein Christ, der sich darum bemüht, seine christlichen Überzeugungen auf politische Themen anzuwenden, oftmals schief angesehen. Gelegentlich wird ihm sogar als Einwand die Frage entgegengehalten: „Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?“ (2Kor. 6,14).
Die Frage bleibt, ob wir – abgesehen von Evangelisation – überhaupt mit der Welt umgehen sollen. In dieselbe Kerbe schlägt die Frage nach der biblischen Berechtigung, in Konfrontation mit der Welt unseren Glauben zu verteidigen. Sollen wir oder sollen wir nicht in einen verbalen Schlagabtausch mit der Welt über die Wahrhaftigkeit unseres Glaubens treten?
„Seid allezeit bereit!“
Im ersten Petrusbrief 3,15 fordert der Apostel auf: „Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und zwar mit Sanftmut und Ehrerbietung.“ Dies ist eine klare Aufforderung für uns, Gelegenheiten wahrzunehmen für den Glauben einzutreten.
Das griechische Wort, das hier mit Verantwortung übersetzt worden ist, meint genau genommen Verteidigung oder Antwort (griechisch: apologia).
Das heißt für unsere Themenstellung, dass wir uns weder aus einer Konfrontation zurückziehen sollen, noch dass wir verlegen das Thema wechseln sollen, wenn jemand unseren Glauben zu hinterfragen sucht. Vielmehr meint es, dass wir allezeit zur Verteidigung unseres Glaubens bereit sein sollen. Ein Fachausdruck für die Verteidigung unseres christlichen Glaubens lautet Apologetik. Dieses Wort ist aus dem erwähnten griechischen Wort apologia abgeleitet.
Wie soll nun aber gemäß der Heiligen Schrift der Glaube verteidigt werden?
Keine Neutralität!
Das Erste, was man unbedingt beachten muss, ist, dass der Nichtchrist nicht neutral ist. Im ersten Kapitel des Römerbriefes lesen wir in Vers 18 Folgendes: „Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten.“
Dieser Vers leitet Gottes ausführliche Beschreibung des unbekehrten Menschen ein. Der Grund, warum Vers 18 für unsere Fragestellung so wichtig ist, ist, dass hier das Argumentationsverhalten des Nichtchristen beschrieben wird: Er „hält die Wahrheit durch Ungerechtigkeit auf“. Jeder, der schon einmal in eine Diskussion mit einem Kritiker des christlichen Glaubens verwickelt war, wird erfahren haben, dass dieser jedes Argument, das wir ihm vorbringen, umzudeuten versucht.
Christen benutzen in solchen Gesprächen sehr gerne naturwissenschaftliche Argumente, die aber bei Nichtchristen häufig nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Oft hört man dann die Aufforderung, man solle doch einmal „ganz neutral“ sein. Mit „neutral“ meint der Nichtchrist aber nicht wirklich Neutralität, sondern er möchte, dass wir mit der Grundannahme eines Universums ohne Gott beginnen und uns dann zu Gott gleichsam „hinargumentieren“. Das hat jedoch mit Neutralität nichts zu tun, zumal dies ja seine weltanschauliche Grundannahme ist. Wenn wir uns auf diesen Vorschlag einlassen, haben wir uns bereits auf unbiblischen Boden begeben1 und haben die Diskussion verloren.
Jedes Argument, das wir von nun an vorbringen, wird er umdeuten, bestreiten oder abschmettern. Er wird für sich in Anspruch nehmen, wissenschaftlich zu sein, während er uns blindes und irrationales Folgen von Glaubenssätzen vorwirft. Er tut damit genau das, was in Römer 1,18 beschrieben wird, nämlich „die Wahrheit mit Ungerechtigkeit aufhalten“. Er hat uns gleich am Anfang in die „Neutralitätsfalle“ geführt, aus der man in einem solchen Gespräch nie mehr herauskommt.
Eine Argumentation für den christlichen Glauben kann man eben nicht mit der Grundannahme beginnen, es gebe keinen Gott, um sich dann gleichsam „nach oben zu argumentieren“. Während der Nichtchrist behauptet, er sei neutral, versucht er in Wirklichkeit, die Wahrheit mit Ungerechtigkeit aufzuhalten. Das heißt im Übrigen auch, dass er keineswegs so faktenorientiert ist, wie er es zu sein vorgibt.
Es muss an dieser Stelle sicher nicht ausgeführt werden, dass niemand in der Lage ist, wissenschaftlich zu beweisen, dass der Gott der Bibel nicht der wahre Gott ist. Anders gesagt: Der Nichtchrist gründet seine Überzeugung nicht auf Fakten, sondern auf Glauben. Es ist der Glaube, dass es keinen Gott gibt oder dass der Gott der Bibel nicht der wahre Gott ist. Wir können also an diesem Punkt festhalten, dass der Nichtchrist weder neutral noch wissenschaftlich argumentiert, sondern dass er ebenfalls aus seinem Glauben heraus „annimmt“ oder „hofft“, dass die Bibel nicht Gottes Wort ist.
Wie neutral sind wir selbst?
Aber nicht nur die Nichtchristen, sondern auch wir Christen sind keineswegs neutral. Wir sollten auch gar nicht versuchen, neutral zu sein.
Wir wollen uns daran erinnern, dass das Christentum ein Glaube2 ist. Unser Glaube aber kann nicht durch einen wissenschaftlichen Erkenntnisprozess gefunden werden, sondern er ist ein Geschenk Gottes: „Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ (Eph. 2,8.9).
Heißt das nun, dass wir Christen damit unwissenschaftlich oder sogar anti-wissenschaftlich sind oder sein sollen? Nein! Das Gegenteil ist der Fall! Wir sind pro-wissenschaftlich eingestellt.
Wenn ich eben zum Ausdruck gebracht habe, dass wir durch Glauben und nicht durch irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisprozesse Christ werden, so heißt das keineswegs, dass wir Wissenschaft ablehnen. Die Heilige Schrift lehrt uns, dass jede Beobachtung in der Natur auf Gott hinweist. David ruft in Psalm 19 aus: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände.“ Oder denken wir etwa an Römer 11,36: „Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.“
Die gesamte Schöpfung steht im Einklang mit dem Wort Gottes. Deshalb müsste die Wissenschaft, wenn sie redlich betrieben wird, zu genau diesem Ergebnis kommen. Jedoch liegt genau in dem Wörtchen „redlich“ das Kernproblem. Der Nichtchrist betreibt Wissenschaft nicht redlich. Er betreibt sie nicht im Einklang mit dem Wort Gottes. Vielmehr nimmt er die Fakten und interpretiert sie um, bis sie im Einklang mit seiner eigenen – unchristlichen – Weltanschauung stehen.
Während wir die Fakten der Natur im Einklang mit dem Wort Gottes interpretieren, interpretiert der Nichtchrist diese Fakten entsprechend dem, was in Römer 1,18 geschildert ist: Er versucht mit aller Kraft die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufzuhalten. Genau aus diesem Grund werden wir bei dem Nichtchristen mit naturwissenschaftlichen Beweisen und Indizien normalerweise nichts ausrichten. Denn alle diese Fakten interpretiert er um.
Die Lehre der darwinistischen Evolutionstheorie ist ein enthüllendes Beispiel dafür, wie weit der nichtchristliche Wissenschaftler zu gehen bereit ist, um der biblischen Wahrheit eines Schöpfers zu entkommen, zumal es ja keinen einzigen Funken von Beweis für diese Lehre gibt.
Versuchen wir also nicht, den Nichtchristen mit naturwissenschaftlichen Beweisen oder Indizien zu überzeugen. Wenn wir nämlich das zu tun suchen, billigen wir ihm zu, über Gott zu entscheiden. Wir lassen ihn gleichsam darüber zu Gericht sitzen, ob der Gott der Bibel wirklich Gott ist oder nicht. Wie sein Urteil ausfallen wird, können wir unschwer aus Römer 1,18 entnehmen.
Wie sollen wir nun den Glauben verteidigen?
Machen wir uns dazu noch einmal das Folgende klar: Der Nichtchrist fordert „Neutralität“ oder „Wissenschaftlichkeit“ in der Diskussion, während er selbst in seiner ganzen Argumentation gegen die Wahrheit voreingenommen ist, sich aber gleichzeitig für „neutral“ oder „wissenschaftlich“ hält. Indem sein Bekenntnis entweder lautet: „Es gibt keinen Gott“ und/oder „Der Gott der Bibel ist nicht der wahre Gott“, ist er aber religiös oder gläubig.
In der Argumentation dürfen wir ihm nicht dahingehend auf den Leim gehen, dass wir ihm seinen Anspruch zubilligen, er sei wissenschaftlich orientiert, während er uns vorwirft, wir selbst folgten einem vagen, unwissenschaftlichen Glaubensdogma. Vielmehr gibt es keinerlei Spannung zwischen biblischem Glauben und echter Wissenschaft.
Das genau ist der springende Punkt in der Verteidigung des christlichen Glaubens: Wir müssen gegenüber dem Nichtchristen darauf bestehen, dass er eben nicht neutral oder wissenschaftlich denkt und argumentiert, sondern – wie man selbst es ebenfalls macht – aufgrund einer Glaubensbasis.
Der Unterschied zwischen dem christlichen Glauben und dem von dem Nichtchristen vertretenen antichristlichen3 Glauben besteht darin, dass der christliche Glaube Wahrheit ist, während sein Glaube Lüge ist. In einer Zeit, in der eine Uminterpretation des Wortes „Toleranz“ gleichsam als Schutzschild gegen den biblisch-absoluten Wahrheitsanspruch verwendet wird, hört man sogar in christlichen Kreisen derartige Aussagen nicht mehr gerne. Aber halten wir fest: Aufgrund der uneingeschränkten Wahrheit der Heiligen Schrift muss jede andere Weltanschauung folgerichtig Lüge sein.
Es ist an sich gar nicht schwierig, den Kritiker des Christentums von seinem eigenen Glaubensdogma und seiner Unwissenschaftlichkeit zu überzeugen. Wenn er zum Beispiel eine Aussage über Gott oder über die Welt macht, wird er sich die Frage gefallen lassen müssen, woher er das denn alles wisse. Nehmen wir an, er antwortet, es gäbe keinen Gott. Auf unsere Frage, woher er diese Kenntnis habe, antwortet er vielleicht: „Das weiß doch jeder.“ Das ist eine tolle Antwort für Sie, denn Sie brauchen ihn dann einfach nur zu fragen: „Wenn es in der Tat jeder weiß, dann gibt es sicher eine jedermann einsichtige Erklärung dafür. Kannst Du sie mir geben?“ Vielleicht beruft er sich dann auf „wissenschaftliche Erkenntnisse“. Daraufhin können Sie nachfragen, und er dürfte mehr und mehr ins Schwitzen kommen, da es solche Erkenntnisse natürlich nicht gibt.
Aber selbst wenn unser Gesprächspartner seine „Hausaufgaben gemacht“ hat und anfängt, scheinbar naturwissenschaftliche Argumente und Fachausdrücke vorzubringen, graben Sie argumentativ nach seinen grundlegenden Glaubensdogmen. Fragen Sie ihn, wie er Wissenschaft betreibt oder wie er Wissenschaft definieren würde. Er wird dann vermutlich einiges über Naturgesetze, Beobachtungen oder Erkenntnisprozesse von sich geben.
Die Schlüsselfrage, die wir ihm dann stellen sollten, lautet, woher er denn das alles weiß. Was ihm nämlich nicht bewusst ist, ist, dass er aufgrund seines Glaubens viele Dinge voraussetzt. Als Atheist ist sein fundamentalster Glaubenssatz zweifellos: Es gibt keinen Gott. Für diese These hat der Atheist aber keinerlei Grundlage, außer seinem Wunsch, der der Vater dieses Gedankens ist. Dieses aber entspricht genau der Aussage des Apostels in Römer 1,18.
Ein weiterer seiner Glaubenssätze ist höchstwahrscheinlich: Im Universum regiert eine verlässliche Ordnung und Regelmäßigkeit. Dieser Glaubenssatz ist zwar richtig, und man kann ohne diese Annahme keine Experimente oder Forschungen betreiben. Das Problem für unseren Kritiker ist jedoch, dass er auch für eine solche Behauptung keine Grundlage hat: Wer garantiert ihm, dass das so ist und falls es so ist, dass es so bleibt? Für den Atheisten gibt es kein verlässliches Universum mit verlässlichen Naturgesetzen, und genau darauf werden wir ihn festnageln. Er setzt solch ein verlässliches und vorhersehbares Universum einfach voraus, ohne dafür irgendwelche Grundlagen zu haben. Bitte bedenken wir, dass für ihn alles nur Zufall ist, und Zufall, wenn es ihn gäbe, kennt weder Sinn noch Regelmäßigkeit noch Vorhersehbarkeit, und deshalb fehlt die Grundlage für einen wissenschaftlichen Erkenntnisprozess.
Worauf ich hinaus will, ist Folgendes: Eigentlich weiß der Atheist gar nichts. Alles, was er sieht und erlebt, ist für ihn das Produkt eines sinnlosen Zufalls, und ihm fehlt jegliche Festigkeit. Dennoch geht er in sein Labor und arbeitet dort mit gewissen, für ihn jedoch nicht herleitbaren Grundannahmen, wie Regelmäßigkeit, Wiederholbarkeit von Experimenten oder zuverlässige Naturgesetze. Diese Grundannahmen sind sein Glaube. Aber dafür hat er keine Grundlage.
Unsere Grundannahmen sind ebenfalls Glauben. Sie unterscheiden sich allerdings von denen des Atheisten darin, dass wir eine Grundlage für unseren Glauben haben, und diese Grundlage ist Gott, so wie er sich in seinem Wort geoffenbart hat: als unveränderlich und zuverlässig.4
Atheisten geben auch ständig zu ethischen Fragen Kommentare ab, obwohl Zufall, wenn es ihn denn gäbe, keine Ethik kennt. Wie sollte das auch möglich sein? Dem Zufall liegt eben keine Intelligenz und folglich auch kein Sinn zu Grunde.
Wir können also unschwer sehen, dass ein Atheist eigentlich gar nichts weiß, und trotzdem tut er so, als würde er wissen. Darin ist er inkonsequent und vermag nicht logisch zu argumentieren. Er versucht es aber trotzdem, indem er unsere biblischen Grundannahmen, wie etwa ein geordnetes, regelmäßiges Universum oder gewisse ethische Annahmen gleichsam vom Christentum stiehlt und dann versucht, diese argumentativ gegen den christlichen Glauben einzusetzen.
Kurzum: Der Atheist kann keine allgemeingültigen Aussagen machen, da ihm jegliche Grundlage dafür fehlt. Man kann auch sagen, dass er nichts wirklich weiß oder wissen kann.
In der Argumentation müssen wir ihm diese Mängel aufdecken und ihn argumentativ dazu bringen, im Einklang mit seinen atheistischen „Glaubensüberzeugungen“5 zu denken. Sie brauchen dafür so gut wie kein naturwissenschaftliches Hintergrundwissen, da es der Atheist zu naturwissenschaftlichen Argumenten gar nicht schafft. Er kann aufgrund seiner Weltanschauung nicht konsequent erklären, auf welcher Grundlage er denn Wissenschaft betreibt. Argumentativ baut er auf Treibsand.
Eines noch!
Ich habe eingangs 1Petrus 3,15 als biblische Grundlage für die Verteidigung des Glaubens angeführt. Am Ende dieses Verses gibt Petrus uns noch eine wichtige Wegweisung. Er ruft uns zu einer Einstellung auf, mit der wir den Glauben verteidigen sollen. Er schreibt, dass dies „mit Sanftmut und Ehrerbietung“ zu erfolgen habe. Wenn wir den oben entfalteten apologetischen Weg gehen, können wir im Prinzip jede Diskussion mit einem Nichtchristen „gewinnen“. Aber bitte vergessen wir niemals, dass es nicht um unser Gewinnen geht, sondern darum, dass wir den Nichtchristen gewinnen, und zwar für die Wahrheit.
1) Siehe etwa Spr. 1,7. Dort wird klar gelehrt, dass Weisheit und Erkenntnis abseits von der Furcht des Herrn unmöglich ist. 2) Hebr. 11,1: „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht in bezug auf das, was man erhofft, ein Überzeugtsein von Tatsachen die nicht sichtbar sind.“
3) Röm. 1,18 lässt im Endeffekt die Bezeichnung „Nichtchrist“ als zu „neutral erscheinen. Vielmehr lehrt uns diese Aussage, dass der „Nichtchrist“ nicht neutral, sondern antichristlich (= dem Christentum gegenüber feindlich) eingestellt ist.
4) Siehe Ps. 33,11; Mal. 3,6; Hebr. 1,12; 13,8; Jak. 1,17.
5) Sprich: „Es gibt keinen Gott.“ und „Alles ist Zufall.“