„Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter!“

„Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter!“

Eine biblische Provokation:

Zwischen frommem Tabugelände und gesellschaftlich anerkannter Not

Vor einiger Zeit war ich bei einem Theologen für einen fachlichen Austausch zu Besuch eingeladen. Nach einem Beschnuppern in den ersten Minuten beeilte sich mein Gesprächspartner festzustellen, dass er sich selber nicht als „Fundamentalist“ sehe. Ich fragte nach, was er unter dem Begriff verstehe. Seine Antwort: „Das kann ich dir konkret benennen. Einen (christlichen) Fundamentalisten erkennst du an seinen Standpunkten zur Entstehung der Welt, der Homosexualität und der Frauenfrage.“ In manchen frommen Kreisen erscheint es, wenn nicht „politisch inkorrekt“, so doch zumindest ein Tabu zu sein, über die Unterordnung der Frau zu sprechen.

Parallel zur ersten Beobachtung stelle ich fest, dass seit Jahren eine große gesellschaftliche Sensibilität zum Thema „Identität des Mannes“ besteht. Verunsichert und verstört über die Rollenvielfalt sucht er seinen Platz in einer Gesellschaft, die den Frauen ihre Führungsrolle geradezu in die Hände zu spielen scheint.

Hanna Rosina führt in ihrem viel beachteten Buch Das Ende der Männer (Berlin Verlag, 2013) aus, dass die Frauen in der Dienstleistungsgesellschaft mit ihren „Kernkompetenzen“ wie Flexibilität und Kommunikationsgeschick die Männer abgehängt haben. Es scheint sich um eine Umkehr unseres Titels zu handeln: Gesellschaftlich findet eine Unterordnung der Männer unter die Frauen statt.

Ich bin deshalb dankbar, mich weder vor einem christlichen „Tabubereich“ fürchten zu müssen, noch mich in die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung einordnen zu müssen. Die Frage nach Stellung und Platz von Mann und Frau ist kein Randthema des Neuen Testaments.1 In dieser Arbeit sehen wir uns die Anweisungen von Petrus über Frauen und Männer an. Wir gehen dabei wie folgt vor:

Zuerst skizzieren wir die Perspektive, aus der heraus Petrus diese Anordnungen schreibt. Für ihn ist die Frage der Unterordnung der Frau unter ihren Mann bzw. der wachsenden Einsicht der Männer ihren Frauen gegenüber ein Testfall für den Pilgerstatus.

Das erste Prinzip: Gottesfürchtige Frauen gewinnen nicht durch manipulierende Worte, sondern durch ihren Lebensstil Profil.

Das zweite Prinzip: Gottesfürchtige Frauen setzen ihre Prioritäten auf die Pflege ihres Inneren, anstatt dass sie ihr Äußeres polieren.

Das dritte Prinzip: Gottesfürchtige Männer wachsen in der Einsicht ihren Frauen gegenüber, mit denen sie zusammen wohnen.

Die Männer-/Frauenfrage: Ein Testfall für den Pilgerstatus

An wen schrieb Petrus? Wie damals üblich finden wir den Hinweis zu Adressat und Absender am Anfang eines Briefes. Der Apostel schrieb an Fremdlinge, die in fünf römischen Provinzen zerstreut lebten (1Petr. 1,1). Aufgrund des Briefinhalts darf geschlossen werden, dass es sich um christliche Gemeinden in diesen Gegenden handelte, deren Mitglieder jüdischer und nicht-jüdischer Herkunft waren. Durch ihre Hinwendung zu Christus hatten sie einen Identitätswechsel vollzogen: Sie waren zu Fremdlingen im irdischen Leben geworden. Petrus schrieb ihnen über die lebendige Hoffnung (1,3), nämlich über das ausstehende unvergängliche Erbe (1,4), das durch Gottes Kraft im Himmel für sie bereit liegt (1,5). Nach einer vergleichsweisen kurzen Zeit auf der Erde, die mit „mancherlei Anfechtungen“ ausgefüllt ist, können sie im zukünftigen Leben das Erbe antreten. Die Feuersglut der Prüfung (4,12) dient zur Erprobung und Bewährung ihres Glaubens (1,7).

Petrus‘ Absicht mit seinem Brief ist es, die Christen in ihrer Identitätsbildung zu stärken, und zwar durch die hoffnungsvolle Perspektive auf das zukünftige Leben und die Sinngebung im gegenwärtigen Leben. Petrus bleibt nicht dabei stehen, seinen Lesern die zukünftige Hoffnung vor Augen zu führen. Er fordert sie vielmehr auf, als Gäste und Fremdlinge ihrem himmlischen Herkunftsland alle Ehre zu erweisen (2,11.12). Was dies heißt, buchstabiert der Apostel in drei Lebensbereichen: in der Beziehung der Christen zur Obrigkeit (2,13-17), der Sklaven zu ihren Herren (2,18-20) und der Frauen zu ihren Männern, bzw. umgekehrt (3,1-7). Der Apostel gibt dazu folgende Anweisungen:

● Akzeptiert die bestehenden Verhältnisse! Dreimal beginnt Petrus einen Abschnitt mit dem Begriff „unterordnen„. (2,13; 2,18; 3,1).

● Ertragt Leid, das man euch ungerechterweise zufügt (siehe 2,12; 2,19)! Das Vorbild hierzu ist Jesus Christus selbst (2,21-23).

● Ertragt diese Widerwärtigkeiten nicht nur passiv, hebt euch vielmehr hervor durch Gutestun (2,15; 2,20; 3,6)!

● Ertragt Widerstand und übt Gutes! Denn Christen leben: um des Herrn willen (1Petr. 2,13), gegenüber Gott (2,19); vor Gottes Augen (3,4), indem sie ihre Hoffnung auf Gott setzen (3,5).

Die Männer-/Frauenfrage ist für Petrus ein Testfall für den Pilgerstatus seiner Adressaten. Anders ausgedrückt: Die Unterordnung der Frau unter den Mann kann nur dann richtig verstanden werden, wenn sie durch die hoffnungsvolle Perspektive gespeist wird.

Das erste Prinzip: Ein überzeugendes Leben statt manipulierender Worte

In meinem Keller steht ein Aktenschrank. Darin befinden sich eine Anzahl Hängemappen. Jede von ihnen ist fein säuberlich benannt. Vergleichen wir für einen Moment unser Leben mit einem solchen Aktenschrank. Es gibt darin zahlreiche Lebenskapitel. Einige davon sind zeitlicher Natur. Sie heißen zum Beispiel „Kindheit“, „Arbeit“ oder „Urlaub“. Andere orientieren sich an Themen. Sie sind überschrieben mit „Enttäuschungen“ oder „Gemeinde XY“. Eine Akte ist schließlich mit „Glaube“ betitelt. Diese Akte kann nach Belieben geöffnet und geschlossen werden. Innerhalb der Mappe befindet sich ein Briefumschlag: „Ticket für den Himmel“, der sorgfältig gehütet wird.

Ich beobachte bei manchen Christen einen Denk- bzw. Kategorienfehler. Sie sehen ihren Glauben als eine einzelne Akte in ihrem Lebensaktenschrank an. Dabei sollte der Glaube viel mehr sein. Er sollte die Aufschrift für den gesamten Aktenschrank bilden. Wenn Petrus die Akte „Ehe“ öffnet, können seine Ausführungen nur dann richtig verstanden werden, wenn sie unter der Perspektive des Glaubens gelesen werden. Jede Akte unseres Lebens soll nämlich durch den Glauben neu geordnet werden.

Das „gleicherweise“ (3,1) ordnet den Abschnitt in die Darlegungen des Apostels ein, die mit Kapitel 2,11 begonnen haben. Die Hauptanweisung an die Frauen ist die Unterordnung. Was muss man unter diesem Begriff verstehen? Manche Ausleger waren bemüht, das gesamte Wortfeld, das die Beziehung zwischen Mann und Frau darlegt, auf den Versorgungscharakter zu beschränken und nicht hierarchisch zu deuten.2 Aber es ist nicht zulässig, diesen Begriff so zu stutzen. Denn

● Petrus gebraucht ihn in Kapitel 2,13 und 2,18, um hierarchische Beziehungen zwischen Obrigkeit und Untertanen und zwischen Herren und ihren Knechten zu beschreiben.

● Zudem verwendet Petrus den gesamten Wortlaut „ihren eigenen Männern unterordnen“ nochmals in Kapitel 3,5, wo er ihn mit Sara in Verbindung bringt. Sara gehorchte ihrem Mann und nannte ihn Herr (3,6). Dies lässt keinen anderen Schluss zu, als dass eine Hierarchie zwischen Mann und Frau besteht.3

Betrifft die Unterordnung sämtliche Männer-/Frauen-Beziehungen? Dies zu behaupten, würde dem Abschnitt nicht gerecht werden. Es heißt ausdrücklich, dass sich die Frauen ihren eigenen Männern unterordnen sollen (3,1 und 3,5; ebenso Paulus in Eph. 5,22.24). Es geht hier ausschließlich um Ehebeziehungen. Wenn es um Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern oder zwischen Ältesten und Gemeindegliedern geht, kommen andere biblische Normen zum Tragen, nicht die Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau.

Eine Ergänzung zur Hierarchie ist angebracht. Dass Gott die Frau dem Mann als Hilfe und Gegenüber zuordnet (1Mos. 2,18), ist Bestandteil der Schöpfungsordnung. Die Unterschiedlichkeit wurde allerdings durch den Sündenfall demoliert. Als Gott den Fluch gegenüber Eva aussprach, beinhaltete dieser einerseits das Verlangen der Frau, ihren Mann zu manipulieren, und auf der anderen Seite die Tendenz des Mannes, seine Frau zu dominieren (siehe 1Mos. 3,16). Wir müssen also im Auge behalten, dass Ehebeziehungen heute unter dem Fluch der Sünde stehen. Die schöpfungsgemäße Ordnung wurde verzerrt.

Petrus bleibt nicht bei der Aufforderung zur Unterordnung stehen, sondern er liefert gleich eine passgenaue Begründung mit. Erst einmal stellt er klar, dass die Unterordnung auch dann gilt, wenn der Ehemann nicht gläubig ist. Petrus hatte dabei etliche solcher Mischehen vor Augen. Die Unterordnung zeigt sich konkret darin, dass die Frauen entgegen ihrem Drang, den Mann durch Worte manipulieren zu wollen, ihn durch ein überzeugendes Leben ohne Worte gewinnen.

Petrus verwendet hier bezeichnenderweise die passive Formulierung: „gewonnen werden„. Es handelt sich hier also um eine Verheißung: Gott wird die Lebensführung der Frau als Evangelisationsmittel in der eigenen Familie gebrauchen. Was für eine Ermutigung! Ein unanstößiger Lebensstil ohne Worte wird Frucht für die Ewigkeit tragen.

Die erste Frage an die Ehefrauen lautet: Überzeugen Sie Ihren Mann durch Ihren Lebensstil, oder erschlagen Sie ihn durch Ihre Worte?

2. Prinzip: Das Innere pflegen anstatt das Äußere polieren

Nachdem Petrus den Unterschied zwischen „Reden“ und „Taten“ aufgezeigt hat, fährt er fort und weist auf einen zweiten Kontrast hin: Es geht um den äußeren Schmuck im Gegensatz zum inneren Schmuck der Frauen (1Petr. 3,3.4). Der eine ist vergänglich, der andere ist unvergänglich.

Petrus erwähnt drei Bestandteile des äußeren Schmucks: Haarflechten, Gepränge und teure Kleidung. Für die damaligen Leser war eine solche Kritik nichts Außergewöhnliches. Manche römischen Dichter übten an der übermäßig teuren und aufwändigen Aufmachung der Frauen Kritik.

Die Besonderheit der Heiligen Schrift ist, dass sie nicht bei der Ablehnung stehen bleibt. Sie wechselt die Blickrichtung. Sie beginnt beim Material und schaut dann auf den Menschen, auf seine Gesinnung. Welche Aspekte sind dem inspirierten Apostel besonders wichtig? Es ist der „sanfte und stille Geist„.

Es ist nicht einfach, diese Bezeichnung angemessen in unseren Sprachgebrauch und heutigen Verstehenshorizont zu übertragen. Das erste, was uns bei diesen beiden Worten in den Sinn kommt, ist ein willenloser, schwacher Charakter. Doch das ist nicht das, was Petrus hier sagen will. Wenn der Apostel von „sanft“ spricht, verwendet er ein Wort, das Jesus in der Bergpredigt gebraucht, wenn er von den Sanftmütigen spricht (Mt. 5,5). „Sanft“ meint nicht eine duckmäuserische, willenlose Art, sondern im Gegenteil: Es geht um eine demütige Entschiedenheit und eine kontrollierte Kraft.

Was ist mit „still“ gemeint? Paulus fordert die Gemeinde auf, für ein ruhiges und stilles Leben vor Gott im Gebet einzustehen (1Tim. 2,2). Er meint damit ein Leben ohne Aufheben oder aufgeregtes Spektakel. Petrus formuliert für die Frauen also ein Lebensmotto, das wir mit „unauffällig-auffällig“ zusammenfassen können.

Der Apostel verbindet diese Verhaltensweise mit einer Preisangabe. Wenn Frisur, Schmuck und Kleidung schon viel kosten, so ist ein unauffällig-auffälliges Leben viel kostbarer. Das Entscheidende ist allerdings die Person, die den Preis festsetzt. Es ist Gott. Könnte es sein, dass manche Frauen einen solch kostspieligen und zeitaufwändigen Lebensstil führen, dass er auf Kosten ihrer Berufung geht? Christinnen stehen nicht vorrangig vor anderen Menschen, sondern vor Gott.

Der Apostel veranschaulicht diese Wahrheit mit einem Ereignis aus dem Alten Testament. Er weist hin auf die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten (1Petr. 3,5.6). Inhaltlich geht es um dasselbe wie in Vers 4. Auf wen setze ich meine Hoffnung? Diese Hoffnung ist zentraler Bestandteil unserer inneren Landkarte. Sie bestimmt unseren Lebensstil und unsere Handlungen. Petrus nennt eine Frau mit Namen: Sara. Er stellt ihr insofern ein positives Gesamtzeugnis aus, als sie sich ihrem Mann unterordnete, indem sie ihm gehorchte und ihn Herr nannte (1Mos. 18,12).

Wer die Berichte über Abraham und Sara liest, zieht vielleicht irritiert die Augenbrauen hoch. Gab es da nicht den Zwischenfall mit der Magd Hagar, die Sara ihrem Mann zur Beschleunigung der eigenen Lebensziele, nämlich der Entstehung von Nachwuchs, zur Nebenfrau gab (1Mos. 16)? Ja, richtig. Auch Sara war eine Sünderin. Sie hatte zwischendurch tatsächlich das Heft in die eigenen Hände genommen. Doch, und das ist das Ermutigende, das Gesamturteil über sie fällt positiv aus.

Die zweite Frage an die Ehefrauen lautet: Auf was achten Sie eher, auf ein makelloses Äußeres und auf das Urteil anderer Menschen oder auf ein Leben vor Gott mit der entsprechenden Gesinnung?

3. Prinzip: Einsicht der Ehemänner

Nachdem Petrus sich so ausgiebig bei den Ehefrauen, insbesondere im Blick auf Mischehen, aufgehalten hat, wechselt er zur „Männerfrage“ (1Petr. 3,7). Die Anweisungen sind kürzer, doch nicht minder präzise. Der Apostel setzt die Anweisungen ab Kapitel 2,11 fort („gleicherweise„). Die Männer sollen mit Einsicht bei ihren Ehefrauen wohnen. Hier wird das übliche Wort für „Einsicht“ oder „Erkenntnis“ verwendet. Was meint das?

Ein Vergleich mag dies erhellen: Manche Männer studieren vor Neuanschaffungen mit Hingabe die Produktkataloge. Sie lernen Details über das neue technische Gerät oder den Wagen, den sie erwerben wollen, auswendig. Nach tagelangem Vergleichen und ausführlichen Gesprächen mit Kollegen können sie ihre Entscheidung, die sie oftmals schon emotional getroffen hatten, nun auch rational rechtfertigen.

Wenn wir dieses sorgfältige, abwägende, Informationen gewinnende Verhalten des Mannes auf das Studium der Bedürfnisse der eigenen Frau übertragen, haben wir vielleicht eine Vorstellung davon, was mit dem einsichtigen Wohnen gemeint ist. Männer sind in aller Regel keine Meister im sorgfältigen Studieren der Bedürfnisse ihrer Ehefrauen. Sie beschäftigen sich lieber mit ihren eigenen Projekten und tendieren dazu, ihre Frauen zu vernachlässigen. Sie wohnen über Strecken lieber mit ihrem Computer, ihrem Wagen, ihren Büchern oder ihrem Hobbykeller zusammen. Damit werden sie aber dem Auftrag ihres Schöpfers nicht gerecht, nämlich durch Rücksichtnahme auf ihr körperlich schwächeres Gegenüber ihrer Ehefrau die Ehre zu geben, die ihr zusteht.

Ich saß eines Tages in der Straßenbahn und war mit dem Studium dieses Abschnittes aus dem Wort Gottes beschäftigt. Meine Notizen lagen offen vor mir. Da rief mir eine Frau von der gegenüberliegenden Seite zu: „Einen interessanten Titel haben Sie da gesetzt.“ Sie deutete auf das Blatt vor mir, das mit „Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter“ überschrieben war. Bevor ich antworten konnte, setzte sie sich auch schon neben mich: „Das galt früher, heute ist das nicht mehr so.“

Damit hatte sie ausgesprochen, was gegenwärtig auch in christlichen Kreisen immer mehr Konsens wird. Ich fragte die Frau, ob sie denn wisse, was in diesem Abschnitt der Bibel über die Männer geschrieben steht. Sie verneinte. Die Frauen sind zusammen mit den Männern „Erben des ewigen Lebens“ (1Petr. 3,7). Sie sind zusammen von Gott geschaffen, zwar in unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben, aber gleichwertig, mit der gleichen Bestimmung. Uns wurde der Gedanke von klein auf eingeredet, dass der Wert eines Menschen zwangsläufig mit seiner Funktion verknüpft sei. Wir benötigen die göttliche Offenbarung der Bibel, um zur wirklichen Absicht des Schöpfers zurückzufinden.


1) Siehe besonders 1Kor. 11,1-16; Eph. 5,21-33; Kol. 3,18-19; 1Tim. 2,9-15.
2) Dies ist insbesondere mit dem Wort „Haupt“ in 1Korinther 11 geschehen. Man wollte es mit „Quelle“ wiedergeben. Zu Unrecht.
3) Dass diese Hierarchie allerdings nicht denselben Charakter trägt wie die anderen beiden beschriebenen Beziehungen, wird bereits daran deutlich, dass auch die Männer zur Wertschätzung aufgefordert werden (1Petr. 3,7).