Zum Buch Hiob (Teil 3)

In den vorherigen Ausgaben der Bekennenden Kirche haben wir das Buch Hiob aus der Perspektive Gottes (Teil 1) und aus dem Blickwinkel Hiobs (Teil 2) beleuchtet. Die vorherrschenden Fragen waren: Wie handelt Gott in dieser Welt? Wie sieht Hiobs Glaube im Leid aus? In diesem Artikel untersuchen wir einen weiterenAspekt: Es geht um die Freunde Hiobs. Die bestimmende Frage lautet: Wie kann man Menschen helfen, die Leid erfahren?

Die Untersuchung der Freunde Hiobs ist nicht unumstritten. Manchmal wird vorgeschlagen, die Kapitel 4 bis 37 zu überspringen und gleich mit den Gottesreden in Kapitel 38 bis 41 weiterzufahren. Als Argument wird angeführt, dass die Freunde Hiobs viele falsche Dinge sagten, die Wahrheit aber sei in den Reden Gottes zu finden. Auf den ersten Blick scheint Gott diese Sichtweise zu bestätigen: Und es geschah, nachdem der Herr jene Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach der Herr zu Elifas von Teman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde: Denn ihr habt über mich nicht Wahres geredet wie mein Knecht Hiob (Hi. 42,7).

Allerdings wird schnell offensichtlich, dass die Aussagen der Freunde Hiobs sehr wohl auch richtige Dinge über Gott enthalten. Wir kommen später darauf zurück. Mit Gottes Urteil kann also nicht gemeint sein, dass Hiobs Freunde grundsätzlich Unwahrheit verbreiten. Ein weiteres Argument ist, dass diese Kapitel einen Großteil des Buches ausmachen (34 von 42 Kapiteln). Dieser Umfang ist ein starkes Indiz dafür, dass das Buch auch unter genau diesem Blickwinkel gelesen werden will, nämlich: Was kann von den Freunden Hiobs gelernt werden im Umgang mit leidenden Menschen?[1] Gerade für den Umgang mit leidenden Menschen in der Seelsorge bieten diese Kapitel wertvolle Erkenntnisse. Bei aller berechtigter Kritik an dem Vorgehen der Freunde Hiobs sollte zunächst Folgendes bedacht werden:

– Während sich alle anderen von Hiob abwandten (Hi. 19,13–16), kamen Hiobs Freunde von weit her, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten (Hi. 2,11).

– Während andere sich ihren Ekel über Hiob anmerken ließen (Hi. 19,17), ertrugen sie ihn, obwohl er einen erschreckenden Anblick bot (Hi. 2,12) und stank (Hi. 19,17).

– Während es in ihren Gedanken brodelte (Hi. 4,2), saßen sie bei Hiob auf der Erde und schwiegen ganze sieben Tage lang (Hi. 2,13).

– Während andere nur verächtlich über Hiob redeten (Hi. 19,18), sprachen sie mit ihm (Hi. 3,33).[2]

Hiobs Freunde meinten es gut. Aber ist es auch gut geworden, was Hiobs Freunde machten?

Recht bald wird aus den Gesprächen deutlich, dass alle Redebeteiligten über den Verlauf unglücklich sind: Die Freunde sind nicht beeindruckt von Hiob. Vielmehr sind sie über ihn wütend. Einer der Freunde (Zofar) sagt: Soll der Wortschwall nicht beantwortet werden, oder soll ein Schwätzer recht behalten? (Hi. 11,2). Aber auch Hiob ist über seine Freunde enttäuscht und reagiert mit schneidendem Sarkasmus. Er antwortet: Wirklich, ihr seid die rechten Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben! (Hi 12,2).

Dass ihr Gespräch gescheitert ist, wird nicht zuletzt am unvollständigen Aufbau der Reden sichtbar. Elifas hält als Ältester der Freunde die erste Rede, worauf Hiob antwortet. Ihm folgt Bildad, dem Hiob ebenfalls antwortet. Als Letzter und Jüngster tritt Zofar auf. Auch ihm antwortet Hiob. Dieser Zyklus wiederholt sich noch zwei Mal. Beim dritten Zyklus fehlt jedoch die Rede Zofars. Zofar hält es nicht mehr für nötig, mit Hiob zu sprechen. Er scheint ihn aufgegeben zu haben. Aber auch Hiob lässt das Gespräch mit seinen Freunden frustriert zurück. Enttäuscht wendet er sich von ihnen ab und ruft Gott an, dass er ihm endlich antworten möge (Hi. 31,35).

Auch in inhaltlicher Hinsicht ist eine negative Entwicklung des Gesprächs feststellbar. Im ersten Redegang der Freunde (Hi. 4–5; 8; 11) wird Hiob eher indirekt konfrontiert, worauf Hiob jedoch nicht eingeht. Daher verschärft sich im zweiten Redegang (Hi 15; 18; 20) der Ton der Freunde, der im dritten Redegang (Hi. 22; 25) sich noch einmal steigert.

Die langen Reden der Freunde erscheinen verwirrend und gleichartig. Sie wirken wie die Wiederholung gleicher Phrasen. Die Freunde treten weitgehend mit einer Stimme auf. Andererseits bringt jeder Freund eine eigene Sichtweise vor. In der Auslegung müssen also beide Untersuchungswege beachtet werden, sowohl die gemeinsamen Aussagen der Freunde als auch die jeweils individuellen Aussagen der Freunde. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf die gemeinsamen Aussagen.[3]

Was also ist schiefgegangen, sodass Hiob und auch Gott (Hi. 42,7) die Reden der Freunde verurteilen? Anhand von drei Themengebieten sei das Vorgehen der Freunde dargestellt.

Die Freunde als Sprachrohr

Satans Einschätzung über Hiob lautet: Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig? Hast du selbst nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, rings umhegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet. Strecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er dir nicht ins Angesicht flucht! (Hi. 1,9–11).

Vergleicht man die Aussagen von Hiobs Frau und von seinen Freunden mit der Einschätzung Satans, stellen wir fest, dass Hiobs Frau und seine Freunde Satans Anliegen unterstützen. Hiobs Frau sagt in Hiob 2,9Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Fluche Gott und stirb! Damit schlägt sie vor, dass Hiob seine Frömmigkeit aufgeben soll, weil es ihm so schlecht geht. Hiobs Freunde dagegen sagen in Hiob 22,21Söhne dich doch aus mit ihm [Gott] und halte Frieden! Dadurch kommt zu dir dann wieder Gutes. Hiobs Freunde machen also den Vorschlag, Hiob möge seine Schuld bekennen, damit es ihm wieder gut gehen kann.

Beide, sowohl Hiobs Frau als auch Hiobs Freunde unterstützen damit Satans Anliegen, der behauptet, dass Hiob nur zu Gott hält, weil er sich für Gottes Gaben interessiere.[4] Hiobs Frau zeigt mit ihrer Aussage: Ein Leben mit Gott lohnt sich nur solange, wie es einem gut geht. Hiobs Freunde dagegen zeigen: Ein Leben mit Gott lohnt sich, damit es einem gut geht. Das heißt: Wenn Hiob auf seine Freunde oder seine Frau gehört hätte, hätte er Satans Vorwurf bestätigt. Das heißt: Hiobs Frau und Hiobs Freunde wurden zum Sprachrohr Satans und zu seinen Instrumenten.

Sicherlich ist dies Hiobs Freunden und auch seiner Frau nicht bewusst. Das Gespräch zwischen Gott und Satan ist ihnen ja nicht bekannt. Das ändert aber nichts an den Tatsachen. Im Gegenteil: In Satans Händen waren Hiobs Freunde und seine Frau die besten Werkzeuge. Weil sie vertraute Personen für Hiob waren, fühlte er sich sicher: Von ihnen konnte doch eigentlich keine Gefahr ausgehen, oder?

Diese Strategie setzte der Teufel bereits im Garten Eden ein. Für Adam war es einfacher, die Frucht aus der Hand seiner Frau zu nehmen, als sie selber zu pflücken. Auch für Abraham klang der Vorschlag seiner Frau, mit ihrer Magd ein Kind zu zeugen, nachvollziehbarer, als wenn er selbst diese Idee vorgebracht hätte.

Damit stellen die Freunde vielleicht die größte Versuchung für Hiob dar. Sie sind ihm in seiner Not nicht Hilfe, sondern Versuchung, und zwar obwohl sie mit der besten Motivation herbeikamen, um Hiob zu trösten. Unbewusst unterstützten sie im Gespräch das Anliegen Satans und nicht das Anliegen Gottes. Hiobs Freunde wurden in diesen Gesprächen zum Sprachrohr. Es fragt sich jedoch, wessen Sprachrohr sie waren: Gottes oder das von Satan?

Die Freunde als energische Kämpfer

Hiobs Freunde erweisen sich im Gespräch als energische Kämpfer. Sie diskutieren entschlossen, argumentieren leidenschaftlich und illustrieren anschaulich. Allerdings stellt sich die Frage: Für wen kämpfen sie? Geht es ihnen um Hiob, oder geht es ihnen um ihre eigene Sache? Möchten sie Hiob verstehen, oder wollen sie von Hiob verstanden werden? Die Gespräche machen deutlich: Beide Seiten wollen von der jeweils anderen Partei verstanden werden. Und so scheinen die Freunde und Hiob aneinander vorbei zu reden. Hiob sagt über seine Freunde: Ich habe so etwas nun viel gehört. Mühsame Tröster seid ihr alle!Haben die windigen Worte nun ein Ende? Oder was reizt dich, dass du antwortest? Auch ich könnte reden wie ihr. Wäret ihr doch an meiner Stelle! Dann könnte ich mit Worten gegen euch glänzen und meinen Kopf über euch schütteln. Ich wollte euch stärken mit meinem Mund, und das Beileid meiner Lippen würde ich nicht zurückhalten. Wenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gehemmt; und unterlasse ich es – was weicht dann von mir? (Hi. 16,2–6).

Und dann fragt er: Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zerschlagen? Schon zehnmal habt ihr mich beschimpft. Ihr schämt euch nicht, ihr setzt mir hart zu (Hi. 19,2.3).

Hiob will keine Antworten von seinen Freunden. Er wünscht keine Lehrer. Hiob erwartet von seinen Freunden, dass sie mit ihm klagen (vergleiche Röm. 12,15). Dass sie in den Gesprächen dies unterlassen, ist für ihn sehr schmerzhaft und verletzend. Die Worte Elihus in Hiob 4,5 sind für ihn kaum ein Ausdruck des Mitgefühls: Doch nun kommt es an dich, und es ermüdet dich; es trifft dich, und du bist bestürzt. Elifas hat kein Verständnis für Hiobs Wunsch, tot zu sein (Hi. 3,11). Stattdessen hagelt es Vorwürfe. Mit ihren Erfahrungen, Erlebnissen und Erkenntnissen versuchen sie, Hiob umzustimmen. Dabei sagen sie viele richtige Dinge über Gott: Sie stellen seine Größe und Souveränität heraus (Hi. 11,7–12; 25,2.3). Sie betonen, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann (Hi. 4,17–21; 25,4–6). Sie führen aus, dass Gott an großartigen Dinge wirkt (Hi. 5,9–16).

Sie übersehen aber, dass man auch richtige Dinge zur unpassenden Zeit sagen kann. Natürlich ist es wahr, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen (Röm. 8,28). So wahr dieser Satz auch ist – man kann ihn zur unpassenden Zeit äußern. Vermutlich ist die Erinnerung an die Souveränität Gottes nicht für denjenigen eine Ermutigung, der soeben eine Todesnachricht eines lieben Menschen erhalten hat. Diese göttliche Wahrheit und diese tröstende Botschaft kann, wenn sie verfrüht ausgesprochen wird, dafür sorgen, dass der andere sich unverstanden fühlt.

Die Aussage Gott gedachte es gut zu machen (1Mos. 50,20) wird von Josef nach seinem Leiden und nicht während seines Leidens bezeugt. Vermutlich wird sich Josef kaum verstanden gefühlt haben, hätte ihm jemand in den verlassenen Brunnen heruntergerufen: „Josef, verliere nicht den Mut. Gott meint es gut mit dir. Du wirst schon sehen: Viele werden davon profitieren, dass du jetzt verkauft wirst!“ Es trifft zu: Viele wurden durch Joseph am Leben erhalten. Dank des Verkaufs von Joseph konnte die gesamte Familie Jakobs überleben. Aber trotzdem hätte das Joseph in der dunklen und schlammigen Grube nicht ermutigt.

Hiobs Freunde beweisen in den Gesprächen, dass sie energisch für eine Sache eintreten. Es fragt sich jedoch, für wen sie kämpfen. Geht es ihnen um Hiob, oder geht es ihnen um sich selbst?

Die Freunde als Verteidiger

Das Auftreten der Freunde wirkt wie das Reden von Anwälten im Gericht. Sie wollten Hiob Gott erklären. Natürlich hatten sie recht, als sie sagten: Gott hat die absolute Kontrolle, und er ist absolut fair und gerecht. Aber wie erbarmungslose Anwälte und Verteidiger Gottes zogen sie daraus die falsche Schlussfolgerung: Gott bestraft und belohnt immer und sofort. Außerdem stand für sie fest: Wenn ein Mensch leidet, muss er auch gesündigt haben.

Statt als Gottes Anwälte aufzutreten, hätten Hiobs Freunde die Anwälte Hiobs sein sollen. Darin aber versagten sie kläglich. Hiobs Freunde versuchten nicht, mit Hiob zusammen vor Gott zu treten. Sie redeten stets nur von und über Gott, aber sie wandten sich nie an Gott (zum Beispiel im Gebet oder in Klagen). Stattdessen meinten sie zu Hiob zu sprechen und ihn zurechtzuweisen und das natürlich mit Gottes Zustimmung. Möglicherweise dachten sie: Ist Hiob mit seinen Aussagen gegenüber Gott nicht zu weit gegangen? Müssen wir wirklich unkommentiert lassen, dass Hiob sich den Tod wünscht? Manche Aussagen über Gott können wir doch nicht so stehen lassen, oder? Hiobs Freunde hatten jedoch bei alledem eines vergessen: Gott benötigt keine Anwälte![5] Gott kann sich selbst vertreten. Genau das machte Gott dann auch, wie wir in den Kapiteln 38 bis 41 lesen.

Davor taucht im Buch Hiob noch ein vierter Freund auf. Der war bisher unerwähnt geblieben. In den Kapiteln 32 bis 37 spricht Elihu, der jüngste unter den Freunden. Vier Reden richtete er an Hiob, und damit spricht er mehr, als es die anderen Freunde jeweils getan hatten. In Gottes Urteil über die Freunde Hiobs in Hiob 42,7–9 wird Elihu nicht erwähnt. Daraus lässt sich folgern, dass Gott den Aussagen Elihus grundsätzlich zustimmt.

Elihu unterscheidet sich tatsächlich von den anderen drei Freunden. Er bringt auch Neues in die Diskussion. Er führt an, dass Leid auch zur Belehrung und zur Erziehung dienen kann (Hi. 33,19; 36,22). Vor allem begegnet und behandelt er Hiob anders als die Freunde. Elihu redet von Gott nicht so, als reagiere er nur mechanisch oder schematisch. Er schildert Gott zwar als souverän, aber auch als gnädig. Er hört Hiob und seinen Freunden lange zu bevor er spricht. Und dann greift er ihre Argumente auf und geht auf sie ein. Im Gegensatz zu den Freunden spricht Elihu als einziger Hiob mit seinem Namen an (33,1.31; 37,14). Elihu verwendet seinen Namen auch, wenn er über ihn spricht (Hi. 32,12; 34,5.7.35.36). Die drei Freunde nehmen Hiobs Namen nie in den Mund. Manchmal belassen sie es sogar bei vagen Andeutungen und rhetorischen Fragen, wenn sie ihn verurteilen. Elihu scheint nicht zu sprechen, um eine Diskussion zu gewinnen, sondern um einen Menschen zu gewinnen. Deshalb stellt er sich nicht über Hiob, sondern er hilft ihm, mit Gott ins Reine zu kommen.

Kann man daraus folgern, Hiobs drei Freunde hätten es schlecht gemacht, während Elihu es gut machte? So einfach ist das nicht. Denn auch Elihu macht Hiob nicht wirklich glücklich. Hiob reagiert im Anschluss an die Reden Elihus nicht mit Zustimmung. Auch Elihus Aussagen scheinen nicht alle wahr zu sein. An manchen Stellen hört sich Elihu arrogant und besserwisserisch an. All das macht deutlich, dass es Zeiten gibt, in denen jede menschliche Hilfe alles andere als vollkommen ist. Auch Elihu ist begrenzt. Auch er kann Hiobs Fragen nicht beantworten. Auch Elihu kann nicht wirklich helfen. Er kann Hiob nicht glücklich machen. Nur Gott vermag Hiob wirklich zu trösten. Erst als Gott eingriff und selbst mit Hiob sprach, war Hiob geholfen.

Das ist eine ernüchternde und befreiende Botschaft zugleich: Menschen können Menschen nicht vollständig helfen. Das bringt nur Gott zustande. Kein Mensch schafft den Weg zu Gott von sich aus. Menschen können auch nicht andere Menschen von sich aus zu Gott führen. Das ist ja die Botschaft des Evangeliums, dass sich Gott auf den Weg zu den Menschen gemacht hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Freunde Hiobs meinen es gut, versagen jedoch kläglich. Unbewusst unterstützen sie das Anliegen Satans, kämpfen darum, von Hiob verstanden zu werden, anstatt ihn verstehen zu wollen und spielen sich zu Gottes Anwälten auf. Sie übersehen ihre eigene Begrenztheit, und sie vergessen dabei, was ihre eigentliche Aufgabe ist: Gemeinsam mit Hiob und für ihn vor Gott zu treten.


[1] Wenzel H., Hiob. Wo ist Gott, wenn Unschuldige leiden? Giessen [Brunnen Verlag] 2017, S. 11.

[2] Stein A. v., Hiobs Botschaft. Lychen [Daniel-Verlag] 2017, S. 22.

[3] Zur Diskussion der individuellen Sichtweisen siehe Baldwin, Susanna: Miserable but Not Monochrome: The Distinctive Characteristics and Perspectives of Job’s Three Comforters. In: themelios. An International Journal for Students of Theological and Religious Studies. Volume 43. Issue 3. December 2018, S. 359-375.

[4] Walton, J. H., & Longman T. I., How to read Job. Downers Grove [InterVarsity Press] 2015, S. 68.

[5] Damit ist nicht ausgesagt, dass die Disziplin der Apologetik nicht notwendig sei.