Der Auslöser ersetzt den Erlöser

Der Auslöser ersetzt den Erlöser

Denn alles Fleisch ist wie Gras, und all seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras verdorrt, und die Blume ist abgefallen.

1Pt 1,24

Wir alle sind als geschaffene Wesen dieser Welt der Zeit unterworfen. Für ein Kind scheint die Zeit erstmal sehr langsam zu vergehen. Mit zunehmendem Alter tickt die Uhr dagegen immer schneller. Ein Bewusstsein für die Zeit entwickelt sich. Und mit diesem Bewusstsein kommt ein Verlangen, alles festhalten zu wollen, was schön und gut ist, aber viel zu schnell vergeht.

Als Antwort darauf versuchen Menschen, Meister der Zeit zu werden. Angefangen hat es mit dem Malen von Porträts oder dem Errichten von Statuen. Die Entwicklung hat sich fortgesetzt bis hin zur Erfindung der Fotografie. Wir erstellen, sammeln und sortieren Bilder, um sie später wieder anschauen zu können.

Dieser Artikel soll der Frage nachgehen, weshalb die Selbstdarstellung auf Social Media eine so große Relevanz hat und mittlerweile Normalität im Alltagsleben unserer Gesellschaft ist. Primär wird dies hier anhand des Selfies beleuchtet. Auch wenn Selfies auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile eventuell durch andere selbstdarstellerische Mittel ersetzt wurden, geht es dennoch im Kern um das Gleiche. Meine Instagram-Seite muss unbedingt mein ganzes Leben widerspiegeln – meine Beziehung, meine Hobbys, Talente, mein Aussehen, meine Reiseziele.

Entscheidend ist, dass es jeder mitbekommt. Mein Social-Media-Profil wird zum Aushängeschild meines Lebens.

Aus welchem Grund ist das alles so dermaßen populär geworden? Und: Was sind die Konsequenzen davon für unsere Gesellschaft?

Statistiken zum Thema Selfies

Studien zeigen, dass ein durchschnittlicher Millennial[1] mehr als 25.000 Selfies in seinem Leben aufnimmt. Er verbringt mehr als eine Stunde pro Woche beim Schießen von Selfies. Auf der Internetplattform Instagram werden alle 10 Sekunden 1000 Selfies hochgeladen. In einer Studie[2] gaben 85 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren an, Selfies zu erstellen.

Diese Zahlen zeigen, dass Selfies eine große Rolle im Leben junger Menschen spielen und folglich ein prägender Faktor in ihrer Entwicklung sind. Der junge Mensch sucht seine Identität und Rolle im Leben. Sein ständiger Begleiter, sein Gegenüber, sein Spiegel ist dabei mehr oder weniger sein Social-Media-Profil mit den Selfies geworden. Wie töricht eine solche Einstellung ist, schreibt Paulus schon lange vor dem Zeitalter der Selfies an die Gemeinde in Korinth:

Eines freilich trauen wir uns nicht zu: uns zu denen zu zählen oder uns mit denen auf eine Stufe zu stellen, die sich selbst empfehlen. Wozu sollte das auch gut sein? Diese Leute sind Menschen ohne Verstand, die nur sich selbst als Maßstab kennen und sich nur mit sich selbst vergleichen.

(2Kor 10,12 NGÜ)

Vom Porträt zum Selfie

Die Geschichte des Selfies fängt vermutlich im Jahr 1433 an. Damals fertigte der Maler Jan Van Eyck das vermutlich erste Selbstportrait der Weltgeschichte an. Natürlich gab es schon seit Jahrhunderten Porträts von berühmten Personen, aber Van Eyck war wohl der erste Künstler, der sich selbst porträtierte. Erst 1839 kommen wir dann einem Selfie, wie wir es heute kennen, näher. In diesem Jahr machte Robert Cornelius ein Foto von sich selbst. Damals war das natürlich noch viel aufwendiger als heute.

1888 wurde die erste Kamera für die Allgemeinheit zum Kauf produziert. Im Jahr 1914 knipste Anastasia Nikolajewna Romanowa, die jüngste Tochter des letzten russischen Zaren Nikolaus II., das wahrscheinlich erste Spiegelselfie.

Der Begriff Selfie erschien 2002 erstmals in einem australischen Internetforum. 2003 brachte Sony Ericsson ein Handy mit einer Frontkamera auf den Markt. Davor waren Selfies immer mit einer gewissen Ungewissheit verbunden, wie das Bild geraten ist. Mit der Frontkamera hatte man nun Gewissheit. 2015 kam zudem der Selfiestick als Zubehörteil auf den Markt.

Das massenhafte Teilen der geknipsten Bilder wuchs mit der Verbreitung des Internets. Heutzutage ist es normal, dass man innerhalb von Sekunden der ganzen Welt mitteilen kann, was man gerade macht – egal wie unbedeutend die Tätigkeit auch sein mag.

Vom Selbstportrait zur Selbstdarstellung

Selfies sollen das eigene Leben widerspiegeln: wie (gut) man aussieht, wo man sich befindet, was man unternimmt. Wichtig ist aber auch, wie man sich fühlt, auch wenn die dargestellten Gefühle nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen müssen. Es geht letztlich um Selbstdarstellung und oft genug um Selbsterhöhung. Die Bilder sollen Momente zu Monumenten und bereits erreichte Lebensziele zu Trophäen machen.

Ob Instagram, Snapchat, Facebook, TikTok, Twitter oder WhatsApp: In den meisten Fällen ist das Hauptziel, von anderen positiv wahrgenommen zu werden. Das Motto lautet: Die Welt soll sehen, was ich erreiche, wie gut ich aussehe, mit wem ich zusammen bin und wer mit mir befreundet ist. Durch das Veröffentlichen solcher Bilder wird nicht zuletzt auch bereitwillig die Privatsphäre aufgegeben.

In der oben genannten Studie gaben 57 Prozent der Mädchen und 51 Prozent der Jungen an, dass die Pose wichtig ist. Dadurch werde vermittelt, welchem Trend man folgt und somit bekomme man Likes. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich besser fühlen, je mehr Likes sie erhalten. 65 Prozent sehen in der Anzahl an Selfies einen Indikator der Selbstliebe.

Viele Likes oder positive Kommentare bestätigen die Selbstinszenierung, fehlen diese, nimmt das Selbstbild Schaden. Somit steigt auch der Druck. Kann man mit den anderen noch mithalten? Wird man noch beachtet, gemocht, geliebt? Am Ende reichen nicht Bilder eines „normalen“ Urlaubs, sondern eines echt guten Urlaubs. Wenn man bei Ausflügen in den Alpen oder vor den Niagarafällen steht und ein Selfie knipst, heißt es natürlich nicht „Schaut mal und bewundert Gottes Schöpfung“, sondern „Schaut, wo ich gerade bin!“

Man hat heute nicht so sehr die Angst aufzufallen, weil man nicht mitmacht, sondern vor allem die Angst, dass man überhaupt nicht mehr auffällt. Das treibt besonders junge Menschen dazu, sich so darzustellen, wie es der Realität überhaupt nicht entspricht. Die Konkurrenz zur eigenen Selbstdarstellung ist durch das World Wide Web schier unendlich groß. Man muss nicht nur mit den Leuten aus dem eigenen Umfeld, sondern am besten noch mit den Promis mithalten.

45 Prozent der Mädchen geben zu, dass sie mehr als 50 Selfies machen, bevor eins gepostet wird und 40 Prozent der Mädchen benötigen mindestens 30 Minuten für ein Selfie. Wahre (Selfie-)Schönheit kommt aus Sicht der jungen Menschen von außen und ist machbar. So werden auch Schönheitsoperationen akzeptiert. Aktuell würde jeder vierte befragte Jugendliche eine Schönheitsoperation durchführen lassen, wenn er das nötige Geld dafür hätte.[3]

Es soll mit all dem etwas vorgegaukelt werden, was nicht echt ist. Der Druck ist groß, weil die dargestellte „Realität“, welche häufig durch aufwendiges Styling hergestellt wird, authentisch und natürlich erscheinen muss.

Mehr Schein als Sein

Beim Erstellen eines Selfies ist der ganze Fokus auf einen einzigen Punkt, auf den einen Moment ausgerichtet. Damit dieser Moment auch das liefert, was man sich davon erhofft, gilt es Vorkehrungen zu treffen und meistens auch Geld zu investieren. Viel Geld wird ausgegeben, um an bestimmten Orten zu sein oder in bestimmten Klamotten zu erscheinen. Oft sind es auch kleine Dinge, an denen man dreht: sei es am Lichteinfall, an der Intensität oder am Hintergrund. Die Kameraperspektive, Schminke, Mimik und Ähnliches haben ebenfalls Relevanz. Wenn das alles nicht reicht, kann man das Selfie mit unzähligen Programmen nachbearbeiten.

Die Autorin Ella Endlich beschreibt das in einem ihrer Lieder mit treffenden Worten: „Menschen machen Bilder und Bilder machen Menschen. Manche geben zu verstehen, die Welt sei immer schön.“ Doch sie endet ihr Lied mit der Frage: „Wer ist bei mir, wer ist echt, wer ist echt? Wer ist echt? Wer ist echt?“

Selfies durch die Linse der Bibel

Es ist deutlich geworden, dass es bei einem Selfie kaum noch darum geht, den Moment festzuhalten. Das kulturelle Phänomen des Selfies und generell der Selbstdarstellung durch Social Media offenbart eine tiefere Sehnsucht im menschlichen Herzen. Der (junge) Mensch sucht seine Identität und strebt nach Anerkennung. Letztlich sucht er nicht nur seinen Wert, sondern versucht, ihn selbst zu schaffen. Zugespitzt formuliert: Der Wert des Menschen wird nicht mehr von der Ebenbildlichkeit Gottes, sondern von der Wirkung des Selfies abhängig gemacht.

Im Bild Gottes geschaffen

Gott hat den Menschen in seinem Ebenbild geschaffen (1Mos 1,26). Der Mensch soll durch sein Leben und Wirken Gottes Wesen in der Welt widerspiegeln und ihn so verherrlichen. So sehr, wie Gottes Wesen und Wille das Leben eines Menschen bestimmen sollen, so sehr war und ist der Mensch abhängig von Gott.

Seit dem Sündenfall denkt der Mensch jedoch, er könnte in Unabhängigkeit von Gott leben. Der Sinn des Lebens besteht für ihn nicht mehr darin, Gott zu verherrlichen, sondern sich selbst. Doch so wurde der Mensch nicht Gott gleich, sondern stattdessen von Gott getrennt. Das Veröffentlichen eines Selfies ist nur ein weiterer Weg, wie der Mensch vergeblich versucht, Glück in sich selbst, anstatt in Gott zu finden. Er sucht seine Erfüllung nicht mehr in dem, nach dessen Ebenbild er erschaffen wurde, sondern im eigenen Ebenbild. Anstatt das Wohlgefallen Gottes zu suchen, möchte der Mensch das Wohlgefallen seiner Mitmenschen bekommen. Das Tragische dabei ist, dass dadurch wahrer Glaube, also eine lebendige Beziehung zu Gott, ausgeschlossen ist. Jesus sagte: Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht? (Joh 5,44) Der Mensch braucht Gott. Und doch lehnt er ihn ab: Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht (Röm 1,22.23).

Das Ebenbild des unsichtbaren Gottes

Rettung aus unserer Verlorenheit und wahre Erfüllung finden wir nicht in unserem Selfie, sondern im Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist, schreibt Paulus in Kolosser 1,15. Und im Hebräerbrief steht über ihn: Dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und er trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt (Hebr 1,3).

Jesus ist der wahre Sohn Gottes. Er sagte zu seinen Jüngern: Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen (Joh 14,9). Und Gott, der Vater, sagte über Jesus: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe! (Mt 3,17) Und doch wandten nicht nur die Menschen (vgl. Jes 53,3), sondern Gott selbst sein Angesicht von ihm ab, als er am Kreuz hing, sodass Jesus nur seufzen konnte: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mt 27,46)

Wie konnte es so weit kommen? Jesus ist am Kreuz zu unserem „Ebenbild“ geworden, weil er dort unsere Schuld auf sich genommen hat. Dies hat er getan, weil er uns so seine Gerechtigkeit schenken konnte: Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden (2Kor 5,21; vgl. Jes 53,3-5).

Der Auslöser kann nie den Erlöser ersetzen. Wer an Christus glaubt, braucht nicht mehr durch das Drücken auf den Auslöser seinen Wert zu suchen, sondern kennt seinen Wert in dem Erlösungswerk Christi: Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! (2Kor 5,17)

Ein Fotograf zur Ehre Gottes

Das Festhalten von Erinnerungen durch Fotos und Filme und auch ein Selfie bzw. ein Social-Media-Profil sind nicht generell falsch und sündig. Die Frage, die wir uns aber stellen müssen, lautet: Was versuche ich dadurch zu erreichen oder zu vermitteln? So wie unser Leben kann auch unser Social-Media-Auftritt ein Zeugnis für Jesus sein. Damit meine ich nicht dein morgendliches Selfie mit aufgeschlagener Bibel und dampfender Kaffeetasse #stillezeit. Das kommt vielleicht mehr den getünchten Gräbern gleich, mit denen Jesus die Pharisäer vergleicht, die ihre Frömmigkeit zur Schau trugen (Mt 23,27).

Fotos, auch Selfies, können uns erinnern, was Gott uns Gutes schenkt, aber auch, wie vergänglich alles Irdische und auch unser Körper ist.

Das Ziel eines Fotos soll Gottes Verherrlichung sein, der Himmel und Erde und uns geschaffen hat. Bei der Menge an Fotos und Selfies, die wir machen, ist das ein krasser Gedanke. Aber es ist nötig, diese Wahrheit vor Augen zu haben: „Ob ihr nun esst oder trinkt oder ein Selfie macht oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes“ (vgl. 1Kor 10,31).

Was auch immer du geleistet hast, wo auch immer du warst, wie viele Freunde du vielleicht hast, wie gut du auch aussiehst und wie cool du bist: Letztlich gibt es nur einen Grund, sich zu rühmen:

Wenn jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf den Herrn stolz sein.‘ Denn wenn sich jemand selbst empfiehlt, heißt das noch lange nicht, dass er sich bewährt hat. Bewährt ist der, den der Herr empfiehlt.

(2Kor 10,17.18 NGÜ)

Es ist ein Unterschied, ob ein Bild der reinen Erinnerung oder dem Prahlen dient. Es ist ein Unterschied, ob du dich über dein neues Kleid freust oder ob du damit etwas beweisen musst. Hilfreich als Leitfaden zur Unterscheidung ist 1. Timotheus 4,4: Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird.

Wenn du die wunderbare Schöpfung bestaunst, dann halte inne, (zück nicht gleich dein Handy) und sei bewusst dankbar. Die Schönheit, die du siehst, ist nur ein Bruchteil davon, wie wunderbar, herrlich, bestaunenswert und unfassbar Gott selbst ist:

Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände. Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund. Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre. Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.

(Ps 19,2-5)

Nicht alle Bilder sind dafür geknipst, um hochgeladen zu werden und manche sollten gar nicht geknipst werden. Hilfreich ist es, zehn Sekunden zu überlegen, warum man etwas posten will – zehn Sekunden, die dir aber eine Menge Stunden des Weinens und des Frusts, der Kritik und des falschen Lobes ersparen.

Macht also gute Fotos und gebraucht sie, um Gott zu verherrlichen! Und doch möchte ich euch, was das Selfie betrifft, noch einen weit vortrefflicheren Weg zeigen.

Wertschätzung vs. Selfies

Es ist Sünde, mit Selfies und Selbstdarstellung die Anerkennung der Mitmenschen gewinnen zu wollen. Das Gegenteil dessen ist eine Kultur der Wertschätzung. Wir sollen einander zum Segenskanal Gottes werden: Darum ermahnt einander und erbaut einer den anderen, wie ihr es auch tut! (1Thess 5,11) Lasst uns das gegenwärtige kulturelle Phänomen des Selfies durch eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung ersetzen. Ermutige die Niedergeschlagenen, gib den Einsamen Gemeinschaft und lobe die, die dem Herrn dienen. Weil durch Selfies oftmals – bewusst oder unbewusst – Neid im anderen verursacht wird, reizen wir ihn geradezu zum Verstoß gegen das zehnte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus…“ (2Mos 20,17). Wir sollen jedoch auf unseren Nächsten achthaben und ihn anspornen zur Liebe und zu guten Werken (Hebr 10,24). Lasst uns so einander helfen, dem Ebenbild Gottes, nämlich Christus, immer ähnlicher zu werden.

Joab Udaiyar ist Mitglied der Bekennenden Evangelisch-Reformierten Gemeinde Tübingen. Neben seiner Arbeit als Zimmermann studiert er an der Akademie für Reformatorische Theologie in Gießen.


[1] Die Generation der in den 80er und 90er Jahren Geborenen.

[2] https://www.rheingold-salon.de/wp-content/uploads/2021/03/Ergebnisse_Selfies-ungeschminkt.pdf (abgerufen am 20.2.2023).

[3] https://www.rheingold-salon.de/wp-content/uploads/2021/03/Ergebnisse_Selfies-ungeschminkt.pdf (abgerufen am 20.2.2023).